Themenwoche (K)Einbruch – Heute: „Da war jemand in meinem Zuhause, ich fühle mich nicht mehr wohl“ – wo bekomme ich Hilfe?

Vornübergebeugter Mann, der sich mit einer Hand die Haare rauft.
Nicht jeder Einbruch lässt sich verhindern. Neben den finanziellen Schäden die Einbrüche verursachen, sind die psychischen Spuren bei Opfern nicht zu unterschätzen.
Wir fühlen uns in den eigenen vier Wänden sicher und geborgen und diese Sicherheit wird uns durch den Einbruch genommen: Fremde, die Einblicke in unseren persönlichen, intimen Lebensbereich haben und darin „herumwühlen“.
Wenn Ihr Opfer eines Einbruchs geworden seid und Euch nun zuhause nicht mehr sicher fühlt, ist das kein Grund sich zu schämen. Es ist normal, wenn man sich nach einem Einbruch unsicher bzw. unwohl fühlt.
🩹 Für solche Fälle gibt es gemeinnützige Organisationen wie WEISSER RING, die sich um Opfer von Kriminalität kümmern und ihnen Unterstützung bieten oder auch die BeKo Rhein-Neckar.
Das gilt natürlich nicht nur für Opfer von Einbrüchen, sondern jeglicher Art von Kriminalität.
🔗 Nähere Informationen findet Ihr unter www.weisser-ring.de
oder
https://www.beko-rn.de/
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